Sony a7 V Wildlife-Kamera oder Flop?

Sony a7 V spiegellose Kamera in einer Dschungelszene mit einem Tigerauge im Hintergrund

Sony a7 V - Das Wichtigste in Kürze

  • 33-MP Exmor RS Vollformat-Sensor
  • BIONZ XR2 Prozessor
  • 759 AF-Punkte, ca. 94 % Bildfeldabdeckung
  • KI-gestützte Objekterkennung (Insekten, Fahrzeuge, Vögel u. v. m.)
  • 30 fps mit AF/AE-Tracking
  • Stark reduzierter Rolling Shutter durch partially stacked Sensor
  • Pre-Capture-Funktion bis 1 s vor Auslösung
  • Dynamikumfang bis zu 16 EV
  • KI-basierter Auto-Weißabgleich
  • 4K 60p oversampled aus 7K (Vollformat)
  • 4K 120p im APS-C-Modus (1,5× Crop)
  • Bis zu 7,5 EV 5-Achsen-Bildstabilisierung
  • Neuer 4-Achsen-Multi-Angle-Touchscreen (tilt + swivel)
  • Verbesserte Energieeffizienz & optimiertes Wärmemanagement
  • Gewicht: ca. 610 g Gehäuse / 695 g mit Akku & Speicherkarten

Inhaltsverzeichnis

Endlich offiziell mit klaren Fakten zum Jahresende

Sie war lange erwartet und die meistdiskutierte Kamera der letzten Monate. Jetzt ist sie endlich da, die neue Sony-Kamera aus der a 7er-Reihe - die Sony a7 V. Lange kursierten Gerüchte, technische Leaks, Erwartungen und Wünsche von Usern aus dem Sony-Lager. Nun zeigt sich, dass vieles, was auf der Wunschliste stand oder als Gerücht die Runde machten, nicht nur heiße Luft war, sondern auch umgesetzt wurde. Nach dem Datenblatt ist die neue Sony a7 V kein einfaches Update und Nachfolger der a7 IV, sondern eine deutliche Weiterentwicklung. Sie bietet professionelle Performance für anspruchsvolle Naturfotograf:innen und setzt auf Geschwindigkeit, Ausdauer und neueste KI-Technologie, was den Anforderungen unter Outdoor-Bedingungen sehr entgegenkommt.

Partially stacked Sensor - Mehr Speed, weniger Rolling Shutter - Endlich

Für mich war die erste sehr gute Nachricht der partially stacked Sensor. Die Konkurenz hatte schon mit ihren den letzten Neuerscheinungen in dieser Richtung geliefert.

Über die letzten Monaten hatten mich einige von euch angeschrieben und mich gefragt ob sie die a7 IV kaufen oder auf die a7 V warten sollten. Das kann man so natürlich nicht mit “Richtig / Falsch” beantworten. Was ich in meinen Antworten mit gab war, das wenn die a7 V nich in der Lage ist, im eShutter ohne Rolling Shutter zu fotografieren. Wäre es für mich kein wirkliches Update für einen kauf. Die Gründe sind vielseitig dafür, einer davon ist die Serienbildgeschwindigkeit, die gerade in der Vogelfotografie zu trage kommt. Aber dies wurde mit der a7 V jetzt umgesetzt, oder teilweise zumindest. Bleib noch abzuwarten, wie es sich in der Praxis zeigt.

Partially stacked Sensor - Was bedeutet das?

Ein partially stacked Sensor ist eine Sensorarchitektur, bei der ein Teil der elektronischen Informationen auf eine zweite Ebene verlagert wird. Man kann sich das vorstellen wie einen Schreibtisch, der ein zusätzliches Regal bekommt: Aufgaben werden auf zwei Ebenen verteilt und dadurch schneller erledigt. Genauso kann der Sensor die Bilddaten wesentlich schneller auslesen als zum Beispiel die Modelle a7 IV oder a6700. Das sorgt unter anderem für höhere Serienbildgeschwindigkeiten und deutlich weniger „Rolling Shutter“ im elektronischen Modus. Also eine echte Weiterentwicklung an der Stelle, da dieses bis jetzt nur die a9er und A1 Reihe beherscht.

Bekannte Objekterkennung mit mehr Power

Wie bereits bei den letzten Sony-Neuerscheinungen wurde auch bei der a7 V die Objekterkennung auf den aktuellen Stand der Technik gebracht. Da selbst die kompakte a6700 diese Funktionen schon bietet, handelt es sich weniger um ein echtes Update, sondern vielmehr um eine Erwartung der Sony-Nutzer. Viel mehr muss man hierzu nicht sagen. Entscheidend wird sein, ob die überarbeitete KI-Erkennung in der Praxis tatsächlich genauer arbeitet als jene der bisherigen Modelle, die mit dieser Technologie eingeführt wurden. Laut Sony hat die a7 V eine Performanceverbesserung in der Echtzeiterkennung von 30% gegenüber der a7 IV.

Hoher Serienbildmodus endlich in der Mittelklasse angekommen

Was andere Hersteller in der Mittelklasse mit ihren letzten Neuerscheinungen bereits bieten, hält nun endlich auch in der a7 V Einzug: ein leistungsfähiger elektronischer Verschluss, der schnell genug arbeitet, um voraussichtlich ohne Einschränkungen genutzt werden zu können. Bisher war diese Leistungsfähigkeit den Flaggschiffen der Alpha-Reihe vorbehalten - von der a9-Serie bis hin zur A1.

Durch die neue Sensortechnik in der Sony a7 V wird die Kamera nun auch für die Wildlife-Fotografie besonders interessant. Sie liefert 30 Bilder pro Sekunde - ohne Sucher-Blackout - und arbeitet dabei vollständig geräuschlos. Die volle 14-Bit-Farbtiefe bleibt erhalten – als maximale Leistung, abhängig von den gewählten Einstellungen. Ein großer Vorteil in der Wildtierfotografie.

Auch aus pragmatischer Sicht ist das ein Pluspunkt. Es gibt keine mechanische Abnutzung mehr, was zusätzlich zur Nachhaltigkeit beiträgt, da sich so die Lebensdauer verlängert. Auch wenn man gerne die neueste Technik nutzt, kann eine Kamera dadurch deutlich länger eingesetzt werden, ohne dass man ständig die Auslöseanzahl im Blick behalten müsste, um sie rechtzeitig auszutauschen. Gerade bei hohen Serienbildgeschwindigkeiten kommen schnell mehrere Tausend Auslösungen im Monat zusammen - ein klares Argument gegen den mechanischen Verschluss, der unter diesen Bedingungen schnell an seine Grenzen käme.

Die a7 V bringt hier zudem eine Besonderheit mit, die sie von der A9 III übernommen hat. Die Speed-Boost-Funktion. Sie ermöglicht es, per Druck auf einen vordefinierten Button die 30 fps nur dann abzurufen, wenn sie tatsächlich benötigt werden. Ein großer Vorteil für Fotograf:innen, die meist im Einzelbildmodus arbeiten, aber gezielt auf die volle Serienbildgeschwindigkeit zugreifen möchten, wenn es darauf ankommt.

Das Highlight Pre-Capture-Funktion

Noch ein Feature, das besonders die Freunde der Vogelfotografie begeistern dürfte - die Pre-Capture-Funktion - ein Feature, das ich an meiner A1 (Gen 1) sehr vermisse. Diese lang erwartete Funktion ist nun endlich auch in der Mittelklasse von Sony angekommen. Was bei den Flaggschiffen wie der A1 (Gen 1) nicht integriert ist und auch nicht mehr per Firmware-Update nachgereicht wird, steht künftigen Besitzer:innen für die Tierfotografie zur Verfügung.

Was kann die Pre-Capture-Funktion?

Die Pre-Capture-Funktion startet die Aufnahme, sobald der Auslöser halb gedrückt wird. Die Kamera speichert dabei fortlaufend Bilder bis zu 1 Sekunde im Hintergrund. Wird der Auslöser vollständig durchgedrückt, werden nicht nur die Bilder ab diesem Zeitpunkt, sondern auch die Aufnahmen von der Sekunde davor gesichert. So gehen selbst abrupte, kaum vorhersehbare Bewegungen – etwa der spontane Abflug eines Vogels – nicht verloren.

Apropos Geschwindigkeit – wie steht es um die Daten-Schreibgeschwindigkeit?

Hier kommen wir zu einem sehr interessanten und wichtigen Punkt. Denn der bereits erfahrene Vogelfotograf weiß, mit der Schreibgeschwindigkeit das Daten auf die Speicherkarten steht und fällt die Chance den kleinen piepmatz oder großen Greifvogel solange wie möglich in der Action einzufangen.

Die a7 V hat nemen den bereits bekannten Dual SD-Karten Slot einen CF-Express Slot spendiert bekommen. Erstmal super, was es ermöglicht, den Buffer der Kamera schneller zu leeren. Wie die das Kartenmanagement jetzt ist, bleibt noch offen.

Speicherkartenmanagement – was meine ich damit?

Sony-Kameras mit Dual-Slot ließen sich in der Vergangenheit flexibel konfigurieren. Ein Slot konnte als Hauptspeicher, der andere als Backup-Speicher genutzt werden. Auch Kombinationen wie RAW auf Slot 1 und JPEG auf Slot 2 waren problemlos möglich.

Es gab jedoch einen entscheidenden Nachteil beim parallelen Nutzen beider Karten als Haupt- und Backup-Speicher. Sobald SD-Karten mit unterschiedlichen Lese- und Schreibgeschwindigkeiten verwendet wurden, orientierte sich die Kamera immer an der langsameren Karte. Technisch hatte man damit permanent „den Fuß auf der Bremse“, was aus Sicht der internen Datenverarbeitung zwar logisch, in der Praxis jedoch spürbar einschränkend war.

Doch wie verhält sich das bei der Sony a7 V? Wird eine CFexpress-Karte gemeinsam mit einer SD-Karte verwendet, stellt sich zwangsläufig die Frage, ob man für maximale Leistung auf ein gleichzeitiges Backup auf die SD-Karte verzichten muss, um keinen Geschwindigkeitsverlust zu riskieren. Da der a7 V nur ein CFexpress-Slot zur Verfügung steht und der zweite Slot ausschließlich SD-Karten unterstützt, bleibt immer eine technische Geschwindigkeitsdifferenz zwischen beiden Karten bestehen. Ein gleichzeitig geschriebenes Backup auf die SD-Karte ist daher nur möglich, wenn man bewusst einen Performance-Verlust in Kauf nimmt. Für maximale Leistung, etwa bei 30 Bildern pro Sekunde, Pre-Capture oder 4K 120p, ist der Einsatz der CFexpress-Karte als alleiniger Hauptspeicher, klar im Vorteil.

120 fps bei 4K und APS-C-Crop

Eine weitere Erweiterung, die es in die Sony a7 V geschafft hat, sind die 120 fps bei 4K. Ein Feature, das besonders Tierfilmer freuen dürfte, da hier Zeitlupen in hoher Auflösung möglich sind. Videograf:innen könnten sich allerdings am APS-C-Crop stören, der bei dieser Funktion greift. Für reine Videoanwendungen wäre dann eventuell ein anderes Kameramodell die bessere Wahl.

Als hybride Kamera kommt die a7 V Naturfilmer:innen mit dem Crop bei den 120 fps in 4K sogar entgegen. Man erhält einen 1,5-fachen Bildausschnitt, was bei einem 600-mm-Objektiv einem Bildausschnitt von 900 mm entspricht. Gerade bei Singvögel-Aufnahmen ist das nicht unbedingt ein Nachteil.

Ab 60 fps bei 4K filmt die Sony a7 V dann ohne Crop. Zudem lassen sich in HD-Auflösung sogar 250 fps aufnehmen, was eine zehnfache Zeitlupe ermöglicht - ein starkes Werkzeug für Vogelaufnahmen.

War das alles?

Das waren einige herausragende Punkte, die aus meiner Sicht für die Wildlife- bzw. Wildtierfotografie eine enorme Verbesserung darstellen. Es gäbe sicherlich noch weitere Aspekte, die man ansprechen könnte – dennoch glaube ich, dass die hier beschriebenen zu den am längsten erwarteten Features für Naturfotograf:innen im Sony-Universum zählen. Natürlich sind Punkte wie ein Dynamikumfang von 16 Blendenstufen nicht unwichtig – doch in Sachen Dynamikumfang hat Sony in den letzten Jahren bereits gute Arbeit geleistet, sodass dieser Aspekt je nach Ausgangskamera möglicherweise nicht mehr so stark ins Gewicht fällt.

Fazit: Wildlife-Kamera oder Flop?

Wir sprechen hier von einer Hybrid-Vollformatkamera in der Mittelklasse, die zwar etwas teurer ist, mit ihren Funktionen den Preis aber rechtfertigt - vorausgesetzt, sie hält in der Praxis, was sie auf dem Papier und in den ersten Tests verspricht. Da die derzeit verfügbaren Tests, etwa auf YouTube, noch mit einer Vorabversion und nicht mit der finalen Firmware durchgeführt wurden, bleibt abzuwarten, wie sich die Kamera im realen Einsatz schlägt. Besonders spannend wird dabei die Performance im RAW-Serienbildmodus - etwa die Leistungsfähigkeit des Buffers und die Schreibgeschwindigkeit, wenn eine CFexpress- zusammen mit einer SD-Karte gleichzeitig genutzt wird. Der erste Eindruck der Sony a7 V zeigt, dass sie alles andere als ein gewöhnliches Update der a7 IV ist. Der partially stacked Sensor, der schnelle elektronische Verschluss mit 30 Bildern pro Sekunde, die Pre-Capture-Funktion und der stark reduzierte Rolling Shutter bringen genau die Funktionen in die Mittelklasse, auf die viele Wildlife-Fotograf:innen seit Jahren gewartet haben - besonders jene, die derzeit noch mit der a7 IV arbeiten. Mit der deutlich höheren Geschwindigkeit, dem blackout-freien Sucher und der geräuschlosen Arbeitsweise entsteht ein stimmiges Gesamtpaket für alle Wildtierfotograf:innen.

Auch im Videobereich bietet sie mit 4K 120 fps zusätzliche kreative Möglichkeiten, etwa eine fünffache Zeitlupe - selbst wenn der APS-C-Crop nicht bei allen Anwender:innen auf Begeisterung stoßen dürfte.

Zusammengefasst ist die Sony a7 V eine konsequente und längst überfällige Weiterentwicklung, die sie erstmals zu einer echten High-Speed-Wildlife-Kamera in der Mittelklasse macht.

FAQ – Häufige Fragen zur Sony a7 V für Wildlife & Naturfilm

1. Ist die Sony a7 V eine geeignete Wildlife-Kamera?

Die Sony a7 V ist dank schnellem Autofokus, 30 fps Serienbildrate, Pre-Capture-Funktion und KI-Tracking eine geeignete Kamera für die Wildlife-Fotografie, insbesondere im Bereich der Vogelfotografie. Damit wird sie zu einer besonders interessanten Option unter den Hybrid-Vollformatkameras der Mittelklasse.

2. Was bringt der partially stacked Sensor der Sony a7 V in der Praxis? Der partially stacked Sensor der Sony a7 V ermöglicht eine schnelle Auslesegeschwindigkeit. Das führt zu geringerer Rolling-Shutter-Verzerrung, schnellerem Autofokus und höheren Serienbildraten. In der Praxis bedeutet das, Bewegte Motive lassen sich präziser und mit weniger Verzerrung im elektronischen Verschluss fotografieren, speziell in der Wildlifefotografie oder Sportfotografie.

3. Wie wichtig sind die 30 Bilder pro Sekunde der a7 V für die Wildtierfotografie? Gerade bei Vögeln im Flug, Jagdszenen von Greifvögeln oder generell bei schnellen Bewegungen, etwa bei Singvögeln, erhöht die hohe Bildrate die Trefferquote deutlich, da mehr entscheidende Momente festgehalten werden können.

4. Wofür ist die Pre-Capture-Funktion der Sony a7 V gut? Die Kamera speichert bereits Bilder, bevor der Auslöser vollständig gedrückt wird. So gehen auch unvorhersehbare Momente - etwa der Abflug eines Vogels - nicht verloren. Ohne diese Funktion wäre das aufgrund der menschlichen Reaktionszeit in den meisten Fällen kaum möglich.

5. Gibt es bei 30 fps in der a7 V einen Sucher-Blackout?

Nein. Die a7 V hat im Serienbildmodus keinen Sucher-Blackout, was die Motivverfolgung deutlich erleichtert – besonders bei Vögeln im Flug erhöht das die Chance auf das gewünschte Foto erheblich. Vor allem dann, wenn man nur diese eine Gelegenheit für eine Aufnahme hat.

6. Bleibt die volle 14-Bit-Farbtiefe im elektronischen Verschluss der Sony a7 V erhalten? Ja, die Sony a7 V liefert auch im elektronischen Verschluss die volle 14-Bit-Farbtiefe – vorausgesetzt, es werden passende Einstellungen gewählt. Faktoren wie hohe ISO-Werte oder spezielle Aufnahmefunktionen können die effektive Farbtiefe reduzieren. Das gilt jedoch unabhängig davon, ob mechanisch oder elektronisch ausgelöst wird.

7. Wie gut ist die neue KI-Objekterkennung der a7 V? Sie erkennt Tiere, Vögel, Insekten, Fahrzeuge und mehr. Laut Sony wurde die Leistung der Echtzeiterkennung im Vergleich zur a7 IV um 30 % verbessert, der Praxiseindruck muss sich jedoch noch final bestätigen.

8. Kommt die a7 V bei 4K mit 120 fps mit einem Crop? 4K mit 120 fps ist bei der Sony a7 V mit einem APS-C-Crop (1,5x) verbunden. Für Naturfilmer:innen kann dieser Crop jedoch auch ein Vorteil sein, da sich der Bildausschnitt verkleinert und das Motiv somit näher herangeholt wird. Ab 4K mit 60 fps wird aber der volle Sensor genutzt.

9. Was ist die beste Speicherkarte für volle Leistung bei der Sony a7 V? Die a7 V besitzt einen CFexpress-Typ-A- und einen SD-Slot. Für maximale Leistung – insbesondere bei hohen Serienbildraten und 4K-Video mit 120 fps – sollte die CFexpress-Karte genutzt werden. Sie bietet die höchsten Schreibgeschwindigkeiten im Vergleich zur SD-Karte.

10. Für wen lohnt sich der Umstieg auf die Sony a7 V besonders? Vor allem für Wildlife-Fotograf:innen, die derzeit mit der a7 IV, älteren oder kompakteren Sony-Modellen arbeiten und sich mehr Geschwindigkeit, einen verbesserten elektronischen Verschluss, Pre-Capture sowie eine geringere Rolling-Shutter-Verzerrung wünschen. Auch Einsteiger:innen ins Vollformat sowie ambitionierte oder professionelle Wildlifefotograf:innen erhalten mit der a7 V ein leistungsstarkes Werkzeug für ihre fotografischen Projekte im Bereich Natur und Tierwelt.

11. Kann ich meine bisherigen Sony Objektive auch mit der a7 V weiter nutzen? Ja – sofern es sich um E-Mount-Objektive handelt. Sony verwendet das E-Mount-Bajonett, das es ermöglicht, alle E-Mount-Objektive an allen Sony-Kameramodellen mit E-Mount zu verwenden – unabhängig davon, ob es sich um APS-C- oder Vollformat-Objektive bzw. -Kameras handelt.

12. Kann ich meine alten Sony-Kamera-Batterien auch in der Sony a7 V nutzen? Seit 2017 wird in den meisten Sony-Kameras der Akku vom Typ NP-FZ100 verwendet – er ist bis heute der Standard in der Stromversorgung vieler Sony-Modelle. Wenn du also bereits einen oder mehrere NP-FZ100-Akkus besitzt, kannst du diese auch in der Sony a7 V weiterverwenden.


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Markus Nilles von WildeNatur.com

🇩🇪 Wer schreibt hier:

Servus zusammen,

mein Name ist Markus und seit 2014 widme ich mich der Video- & Fotografie von Naturmotiven. Diese Leidenschaft begann während meiner zahlreichen Reisen durch Japan - von Hokkaido im Norden bis hinunter nach Okinawa im Süden. Diese Erfahrungen haben mich wieder stärker mit der Natur verbunden und auch die WildeNatur vor meiner eigenen Haustür entdecken lassen.

🇺🇸 Who is writing here:
Hello everyone,
My name is Markus, and I've been passionate about video and photography of nature scenes since 2014. This passion started during my many trips across Japan—from the northern reaches of Hokkaido all the way down to Okinawa in the south. These journeys have helped me reconnect with nature and also explore the wild beauty right outside my own front door.

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